Mitarbeitenden-Stories
Diese Berufe und Menschen stecken hinter unserer Software
Tagtäglich legen sich über 40 inovaner:innen ins Zeug, um für unsere Kundinnen und Kunden hochperformante Software zu entwickeln. Doch wer sind die Menschen eigentlich, die hinter unseren Produkten und Lösungen stehen? Und weshalb arbeiten sie für die inova? In unserer Mitarbeitendenserie erfährst du mehr über die Berufsbilder und Menschen, die unser Unternehmen prägen.
Stell dich doch kurz vor: Wer bist du? Wie bist du bei der inova gelandet?
Mein Name ist Silvan Raemy und ich bin 33 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich im Sensebezirk in der Gemeinde Plaffeien und lebe auch heute immer noch dort. Bereits früh in meiner Jugend war mein Interesse für alles rund um Computer gross. Trotzdem fand ich nicht den direkten Weg in die Informatik, sondern absolvierte erst eine Berufslehre als Automatiker. Im zweiten Ausbildungsjahr kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit dem Programmieren von speicherprogrammierbaren Steuerungen und Mensch-Maschinen-Schnittstellen. Das hat mich von Anfang an gepackt! Nach meiner Lehre blieb ich für weitere fünf Jahre im Lehrbetrieb und war unter anderem für die Software der Anlagen verantwortlich. Die Modernisierung von bestimmten Steuerungen verlangte von mir schliesslich, dass ich mich mit .NET, C# und WPF auseinandersetzte. Einige Jahre später habe ich den Quereinstieg in die IT gewagt. Ich hatte Glück und eine kleine Firma in Bern suchte genau zu diesem Zeitpunkt das Nischenwissen über WPF, welches ich mir in den Jahren zuvor angeeignet habe. In den Folgejahren konnte ich bestehende Kompetenzen vertiefen und viel Neues dazulernen. Weiteres Wissen konnte ich aus dem in dieser Zeit begonnenen Studium (Bachelor in Informatik) gewinnen. Schliesslich habe ich im Herbst 2023 den Weg als Softwareentwickler in die inova gefunden, wo ich im Sommer 2024 auch mein Studium abschliessen werde.
Wie sieht dein Arbeitsalltag als Softwareentwickler in der inova aus?
Ich habe eine gute Balance zwischen Anwesenheit im Büro und Homeoffice gefunden. Gehe ich ins Büro, dann erfreue ich mich am etwas weiteren Arbeitsweg vom Senseoberland nach Ostermundigen und versuche, unterstützt durch zum Teil vielleicht etwas zu lauter Musik, wach zu werden. Im Büro geniesse ich die Atmosphäre an meinem Arbeitsplatz. Mit genügend Platz, einem Stehpult, einigen Pflanzen und umgeben von symphatischen sowie unkomplizierten Menschen arbeitet es sich angenehm und effizient.
Zweimal am Tag gibt es eine bezahlte Pause mit dem Entwicklerteam oder anderen Kolleg:innen, die sich gerade zur gleichen Zeit an der Kaffeemaschine bedienen. Mittags esse ich entweder auswärts oder gemeinsam mit den anderen in unserem geräumigen Aufenthaltsraum resp. bei schönem Wetter draussen auf der Attika-Dachterrasse.
Bei der Entwicklung der Software kann ich mich jederzeit auf die Unterstützung in und ausserhalb des Teams verlassen. In der Wahl der Entwicklungsumgebung bin ich frei und arbeite mit den Tools, die für mich am effizientesten sind. Durch unser Bestreben im Team sämtliches nötige Knowhow gut und gewissenhaft zu dokumentieren, finde ich alle relevanten Infos in kürzester Zeit. Ausserdem tauschen wir uns in den täglich stattfindenden Meetings aus oder besprechen zukünftige Features. Durch die von der Selbstorganisation geprägten Unternehmensstruktur beinhaltet mein Daily-Business nebst der Entwicklung auch noch andere Rollen, wodurch sich der Arbeitsalltag abwechslungsreich und spannend gestaltet.
Was schätzt du besonders an der inova?
Zum einen schätze ich den Elan und Willen jedes einzelnen Mitarbeitenden, das Unternehmen mitzugestalten und weiterzubringen. Zum anderen schätze ich die Flexibilität und Möglichkeit zur Entfaltung der eigenen Skills in verschiedenen Bereichen. Es gibt viele interessante Projekte und Produkte, an denen ich jeden Tag arbeiten darf. Die sehr guten Sozialleistungen unterstreichen die inova als attraktive Arbeitgeberin.
Welche Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum beruflichen Wachstum bietet dir das Unternehmen?
In der inova herrscht allgemein die Einstellung, dass die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden ein zentrales Standbein des Unternehmens sind. Die inova hat beispielsweise die Kosten für mein Studium vollständig übernommen. Ausserdem konnte ich problemlos mein Pensum reduzieren, um die zusätzlichen Studien-Pflichten nebst der Arbeit tragen zu können.
Die soziokratische Struktur der Firma führt zusätzlich dazu, dass ich mich ständig weiterentwickeln und in unterschiedlichen Bereichen viel Wissen ansammeln kann. Einmal im Monat treffen wir uns im Team der Frontend-Entwickler in einem Web-Dev-Meeting und stellen einander neue und nützliche Erkenntnisse vor und entwickeln gemeinsam unsere Software-Richtlinien weiter. Ausserdem arbeiten viele erfahrene Mitarbeitende in der inova, von denen ich jeden Tag viel lernen kann.
Wie unterstützt die inova deine Work-Life-Balance?
Die inova bietet flexible Arbeitszeiten und flexibles Anpassen des Arbeitspensums. Überstunden können unkompliziert abgebaut werden. Ferien werden grundsätzlich immer bewilligt oder können auch auf einem Langzeitkonto gesammelt werden.
Schon lange möchte ich einmal für drei Monate nach Australien und Neuseeland. Dieser Traum geht nun schon bald in Erfüllung. Dies wird mir durch das Unternehmen ermöglicht und es wurde proaktiv und gemeinsam nach Lösungen, beispielsweise mit unbezahltem Urlaub, gesucht.
Weshalb würdest du das Unternehmen anderen Softwareentwicklern empfehlen?
Durch die soziokratische Struktur bietet sich die Möglichkeit, auch als Softwareentwickler:in in verschiedenen Formen das Unternehmen mitzugestalten. Daneben kommt auch die persönliche Weiterentwicklung nicht zu kurz. Die Zusammenarbeit im Unternehmen ist angenehm und im Entwicklerteam herrscht der stete Wille weiterzukommen und qualitativ hochwertige Software zu entwickeln. Daher kann ich die inova wärmstens als Arbeitgeberin empfehlen!