Blogserie «New Work» - Teil 2: Systemtheorie

Blogserie «New Work» - Teil 2: Systemtheorie

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Wie die 8 Prinzipien der Systemtheorie dir helfen, eine starke und anpassungsfähige Selbstorganisation zu entwickeln.

Die verborgene Kraft der Systemtheorie: Warum sie unerlässlich für deine Organisation ist

Willkommen zurück, zu „Navigieren durch die Komplexität moderner Managementmethoden“! Im letzten Blog haben wir die Kybernetik erkundet und gelernt, wie systemisches Denken, Selbstorganisation und Feedback deine Organisation voranbringen können.

Heute tauchen wir kopfüber in die faszinierende Welt der neuen soziologischen Systemtheorie ein – klingt trocken? Keine Sorge, wir machen es spannend! Statt nur an der Oberfläche zu kratzen, tauchen wir ab – tief, richtig tief - bis auf die Zellebene deiner Organisation. Wir wollen wissen, was wirklich abgeht – oder warum es manchmal klemmt. Egal, ob ihr euch flach wie ein Pfannkuchen organisiert, in Kreisen, Dreiecken oder sogar herzförmig – nach diesem Einblick weisst du genau, wie der Selbstorganisations-Hase läuft oder warum er plötzlich tot umfällt!

Die neue soziologische Systemtheorie: Ein Paradigmenwechsel

Wenn du dich mit soziologischer Systemtheorie beschäftigst, führt kein Weg an Niklas Luhmann (1927–1998) vorbei. Dieser brillante Denker hat unser Verständnis sozialer Systeme revolutioniert. Seit den 1970er Jahren entwickelte er seine „neue soziologische Systemtheorie“, die bisherige Ansichten auf den Kopf stellt. Aber was ist an einer Theorie aus der Zeit neu? Dazu gleich mehr!

Doch Achtung: Luhmanns Texte sind keine leichte Kost. Gedankenknoten und Verwirrung? Ganz normal.
Also lieber vorsichtig dosieren und langsam wirken lassen!

Zu Risiken und Nebenwirkungen beim Einstieg in Luhmanns-Texte

Anwendungsgebiet

Für alle, die intellektuellen Muskelkater geniessen und Prokrastination zur Kunstform erheben.

Dosierung

Luhmann nur in homöopathischen Mengen einnehmen. Ein kleiner Satz am Morgen genügt, um den Tag direkt in Frage zu stellen. Starte mit diesem erfrischenden Zitat:

„Wenn alle Erkenntnis auf Grund einer Unterscheidung von Selbstreferenz und Fremdreferenz erarbeitet werden muss, gilt zugleich, dass alle Erkenntnis (und damit alle Realität) eine Konstruktion ist.“1
 

Wirkung

Erreichen der geistigen Zähigkeit, ein Luhmann-Buch zu bewältigen, der Mount-Everest-Besteigung der Soziologie. Sich freuen auf Sätze, die länger sind als deine Lebensspanne, und Fussnoten, die mehr Inhalt haben als der eigentliche Text.

Nebenwirkungen

  • Akutes Aufschiebe-Syndrom: Plötzliches, tiefes Verlangen, Büroklammern in kunstvolle Skulpturen zu verwandeln – oft schon nach dem Lesen der ersten Worte.
     
  • Socken-Alphabetisierung: Unerklärlicher Drang, deine Socken nach Hersteller, Jahreszeit oder der Länge von Fussnoten zu sortieren.
     
  • Haustier-Hairstyling: Plötzlicher Drang, deinem Haustier eine avantgardistische Frisur zu verpassen – schliesslich müssen Selbst- und Fremdreferenz auch hier Anwendung finden.
     

Jetzt bist du bestens vorbereitet. Also zurück zur neuen soziologischen Systemtheorie.

Was ist neu an einer Theorie aus den 70ern?

Die 70er – Disco, Schlaghosen, ABBA und … Luhmanns Systemtheorie. Klingt erst mal so retro wie ein Walkman in der Spotify-Ära, oder? Doch Luhmanns Ansatz ist erstaunlich modern. Warum? Weil er die Gesellschaft nicht als Netzwerk von Individuen oder Institutionen sah , sondern als Netzwerk von Kommunikation.

Alles geht um Kommunikation

Luhmann2 sagte sinngemäss: „Es geht nur um eins – Kommunikation!“ Sie ist das Spielfeld, auf dem das soziale Leben stattfindet. Menschen und Institutionen sind die Spieler, aber das eigentliche Spiel ist der Austausch von Informationen. Und genau das ist das „Neue“ an seiner Theorie: Der Fokus auf Kommunikation als zentrale Kraft, die alles antreibt.

 

Der Leitfaden für Selbstorganisation

Mit seiner Theorie revolutionierte Luhmann unseren Blick auf die Gesellschaft und lieferte gleichzeitig den Leitfaden für Selbstorganisation. Seine Theorie ist wie ein Schweizer Taschenmesser. Kompakt, vielseitig und immer einsatzbereit, unterstützt sie dich dabei, soziale Systeme flexibler und anpassungsfähiger zu gestalten. In den nächsten Abschnitten erfährst du, wie das funktioniert.

Doch bevor wir tiefer einsteigen, werfen wir einen Blick auf Luhmanns Idee von
„Systemen“ – die eigentlichen Hauptakteure in diesem grossen Spiel.

 

 

 

 

 

Die Hauptakteure der Systemtheorie

Luhmann3 zeigt, wie verschiedene Systeme autonom arbeiten, aber stets verbunden sind. Diese Ebenen greifen ineinander und schaffen Ordnung in einer komplexen Welt. Die Übersicht zeigt dir, wie alles ineinandergreift.

  • Technische Systeme: Das sind deine Kaffeemaschine, dein Smartphone, deine To-Do-App – kurz gesagt, die Helferlein, die dich durch den Tag bringen, ohne dass du einen Nervenzusammenbruch bekommst. Aber die lassen wir jetzt mal links liegen, denn uns interessieren heute die anderen Kandidaten.
     
  • Biologische Systeme: Das ist dein Körper. Er sorgt dafür, dass du atmest, isst und ab und zu mal schläfst – auch wenn du das gerne ignorierst, während du deinen fünften Energy-Drink kippst.
     
  • Psychische Systeme: Hier wird es interessant. Das ist dein Kopf, dein Geist, dein ständiges Gedankenkarussell. Ob du nun über das nächste grosse Projekt nachdenkst oder darüber, ob die zweite Portion Chili am Mittag wirklich eine gute Idee war – dein psychisches System läuft unermüdlich weiter.
  • Soziale Systeme: Und hier kommt das Herzstück von Luhmanns Theorie. Soziale Systeme bestehen aus Interaktionen zwischen Menschen. Das kann der kurze Smalltalk mit dem Nachbarn sein oder die hitzige Diskussion im Büro. Aber auch Organisationen und die Gesellschaft insgesamt sind soziale Systeme, die alle ihre eigenen Regeln haben.
     

Jetzt kennst du die Hauptakteure: Biologische Systeme (dein Körper, der dank des dritten Energy-Drinks immer noch durchhält), psychische Systeme (dein Kopf, der ununterbrochen über die absurdesten Dinge grübelt), soziale Systeme (wo jeder redet, aber kaum einer zuhört). Jedes System verfolgt seine eigene Agenda, und doch funktionieren sie irgendwie zusammen. 

Wie aber gelingt dieses Zusammenspiel, ohne dass alles im Chaos versinkt? Die Antwort liegt in den folgenden grundlegenden Prinzipien der neueren soziologischen Systemtheorie. 

Acht Prinzipien als Leitfaden für Selbstorganisation

Diese acht Prinzipien von Luhmann zeigen, wie Systeme ticken und wie du aktiv zu ihrer Anpassung und Stabilität beiträgst. Sie erklären, wie Systeme sich durch ständige Interaktionen dynamisch anpassen, Resilienz aufbauen und trotz Veränderungen bestehen bleiben. Kurz gesagt: Der Leitfaden für eine erfolgreiche Selbstorganisation.

1) Autopoiese: „Ich krieg das alleine hin!“ 4

Klingt wie eine Autopolitur, ist aber ein biologisches Konzept aus den 1970ern. Maturana und Varela entwickelten es, um zu erklären, wie Organismen sich selbst erhalten. Niklas Luhmann griff diese Idee auf und übertrug sie auf soziale und psychische Systeme: Sie organisieren und erhalten sich von innen heraus, ohne gross auf äussere Einflüsse angewiesen zu sein.

Dein Körper, dein Geist und soziale Systeme wie dein Unternehmen arbeiten unabhängig voneinander, als würden sie alle ihre eigene Party schmeissen. Dein Körper läuft auf Autopilot, egal was du machst, dein Geist wälzt mitten in der Nacht Gedanken, und dein Unternehmen läuft weiter, auch wenn du gerade nicht mitmachst.

Diese Eigenständigkeit macht die Systeme stark – aber sie können nicht völlig isoliert funktionieren. Es braucht Kommunikation.

 

2) Kommunikation: „Reden ist Silber, Schweigen ist gar nichts“ 5

Stell dir vor, du hast den Kopf voller brillanter Ideen, aber sagst nichts. Die Welt bleibt ahnungslos. Dein Körper läuft, dein Geist sprudelt, aber ohne Kommunikation bleibt dein Umfeld – ob Unternehmen oder Gesellschaft – völlig unberührt. Erst wenn du deine Gedanken teilst, beginnt das System zu reagieren. Kommunikation ist das unsichtbare Band, das Systeme miteinander verknüpft und ihre Zusammenarbeit ermöglicht.

Doch Kommunikation allein reicht nicht aus. Systeme sind eigenständig, aber sie müssen trotzdem mit ihrer Umwelt in Kontakt bleiben, um stabil zu funktionieren.
Hier kommt die strukturelle Kopplung ins Spiel. 
 

 

 

 

3) Strukturelle Kopplung: „Wir tanzen im gleichen Takt“ 6

Systeme wie Unternehmen oder Teams passen sich äusseren Einflüssen – Markttrends, Kundenwünschen, Gesetzen – an, ohne ihre Eigenständigkeit zu verlieren. Sie reagieren flexibel, bleiben aber durch interne Regeln und Prozesse klar definiert. Wie Tänzer, die im gleichen Takt bleiben, aber ihren eigenen Stil bewahren.

Doch während diese Verbindung zur Umwelt besteht, bleibt der Kern eines jeden Systems geschlossen – was operationale Schliessung genannt wird.

 

 

 

 

4) Operationale Schliessung: „Ich höre dich, aber ich mache es auf meine Weise“ 7

Stell dir jedes System wie eine Klasse Teenager inkl. Lehrer mit Noise-Cancelling-Kopfhörern vor: Sie bekommen mit, was von aussen kommt, aber alles läuft durch den „Ich mach’s, wie ich will“-Filter. Ob Zelle, Gehirn, Team oder Unternehmen – das System denkt sich: „Danke für den Input, aber ich bleibe lieber in meiner eigenen Welt.“ Klar, es reagiert, aber nur nach seinen eigenen Spielregeln. Glaubst du, du könntest es von aussen steuern? Viel Spass dabei! Dieser Laden läuft autonom – und zwar strikt nach seinen eigenen Vorstellungen.

Autonomie ist das eine, aber echte Effizienz braucht klare Strukturen – An diesem Punkt greift die Systemdifferenzierung

 

 

5) Systemdifferenzierung: „Jeder macht sein Ding“ 8

Stell dir vor, dein Körper würde gleichzeitig essen, denken und joggen wollen – absolutes Chaos! Dank Systemdifferenzierung übernimmt jeder Teil seine Rolle: Das Gehirn plant, der Magen verdaut, die Beine rennen – und niemand funkt dem anderen dazwischen. Alles läuft reibungslos, solange jeder seinen Part kennt und dabei bleibt. So bleibt das Gleichgewicht gewahrt, und es gibt weder Stolperfallen in deinem eigenen System noch im Unternehmen.

Doch selbst mit klaren Rollen bleibt die Welt komplex. Informationen und Reize strömen ständig auf das System ein. Deshalb muss ein System die Komplexität reduzieren und sich auf das Wesentliche fokussieren, um sich nicht im Chaos zu verlieren.

 

 

6) Komplexitätsreduktion: „Weniger ist mehr“ 9

Komplexitätsreduktion funktioniert wie ein Spamfilter – ob für dein Gehirn oder für ein Unternehmen: Alles, was unnötig ist, wird aussortiert, damit der Fokus auf dem Wesentlichen liegt. Das Ergebnis? Weniger Stress, mehr Überblick und effizientere Entscheidungen – sowohl im persönlichen Alltag als auch im Unternehmenskontext.

Um herauszufinden, was wirklich wichtig ist, um langfristig erfolgreich zu bleiben, muss ein System sich selbst beobachten und reflektieren.
Genau hier setzt die Selbstreferentialität an.

 

 

 

 

7) Selbstreferentialität: „Wir lernen von uns selbst“ 10

Dein Körper merkt irgendwann, dass der vierte Kaffee mehr Zitterpartie als Energieboost bringt – Zeit, die Dosis runterzuschrauben. Genauso läuft's im Unternehmen: Wenn Meetings länger dauern als der Versuch, ein IKEA-Regal ohne Anleitung aufzubauen, ist es höchste Zeit, die Richtung zu ändern. Selbstreferentialität bedeutet: innehalten, reflektieren und optimieren.

Doch Selbstreferentialität allein reicht nicht aus. Ein System muss auch wissen, wo es endet, und die Einflüsse der Aussenwelt beginnen.
An diesem Punkt wird die Umwelt-System-Unterscheidung relevant.

 

 

 

8) Umwelt-System-Unterscheidung: „Wir kennen unsere Grenzen“ 11

Stell dir vor, dein Körper versucht, das Wetter zu ändern – absurd, oder? Stattdessen zieht er einfach eine Jacke an. Im Business läuft’s genauso: Du kannst die Märkte nicht kontrollieren, aber deine Strategien anpassen.

Ein System nimmt die Umwelt durch seine eigene Brille wahr und reagiert darauf. Es geht nicht darum, die Umwelt zu ändern, sondern gezielt auf das zu fokussieren, was du beeinflussen kannst.

 

 

 

 

Fazit: Der Leitfaden für Selbstorganisation

Die acht Prinzipien sind dein Leitfaden, um die Herausforderungen der Selbstorganisation zu meistern. Sie zeigen, wie Systeme – sei es dein Unternehmen, dein Team oder du selbst – flexibel auf Veränderungen reagieren, ohne ihre Stabilität zu verlieren. Autonomie, klare Kommunikation und ständige Reflexion helfen dabei, den Überblick zu behalten und im ständigen Wandel die Balance zu finden. Systeme hören auf ihre Umwelt, entscheiden aber letztlich selbst, wie sie agieren – und genau darin liegt ihre Stärke. Mit dem Leitfaden kannst du nicht nur das Zusammenspiel besser verstehen, sondern auch aktiv Einfluss nehmen, damit alles reibungslos läuft, egal wie turbulent es wird.

Takeaways - Was wir als inova gelernt haben

  • Luhmann ist kein leichter Lesestoff, aber Gold wert: Ja, Luhmanns Texte sind nicht gerade was für die Strandlektüre. Aber wir haben gelernt, dass es sich lohnt, sich durch seine Theorie zu arbeiten – denn er liefert den Leitfaden für eine erfolgreiche Selbstorganisation.
     
  • Hintergrundwissen ist Pflicht – Selbstorganisation ist kein Schnellkurs: Selbstorganisation klingt verlockend einfach: Hierarchien abbauen und alles regelt sich von selbst. In der Praxis ist das jedoch eine ganz andere Geschichte. Ohne fundiertes Wissen über systemische Dynamiken und die Prinzipien der Systemtheorie ist Selbstorganisation wie der Versuch, ein Flugzeug zu fliegen, ohne zu wissen, was die ganzen Knöpfe bedeuten. Und ja, beim ersten Versuch sind auch wir zu schnell gestartet – der Start war aufregend, doch die Landung... nennen wir es eine „intensive“ Lektion in den Gesetzen der Schwerkraft. Also ab zurück ins Trainingslager, um die Grundlagen richtig zu verinnerlichen.

    Heute, mit diesem Wissen im Gepäck, navigieren wir sicher durch die Turbulenzen des unternehmerischen Alltags, verstehen die Instrumente und wissen, wann wir welchen Knopf drücken müssen, um auf Kurs zu bleiben.
     
  • Die acht Prinzipien von Anfang an verankern und ihre Grenzen austesten: Es dauerte eine Weile, bis wir verstanden: Die acht Prinzipien der neuen soziologischen Systemtheorie und Kybernetik müssen von Anfang an tief in die Struktur eingearbeitet werden – sonst fühlt es sich an, als würde man versuchen, gleichzeitig zu joggen und dabei noch seine Schuhe zu binden. Klar, man kommt irgendwie voran, aber es hoppelt gewaltig. Ebenso wichtig ist es, diese Prinzipien regelmässig auf ihre Belastbarkeit zu prüfen: Was passiert, wenn wir sie bis zum Anschlag ausreizen? Wann kommt das System ins Wanken? Diese wertvollen Einsichten helfen uns noch heute, das Potenzial der Selbstorganisation auszuschöpfen, ohne dass das ganze Konstrukt plötzlich ins Wanken gerät.

Auf ins nächste Abenteuer

Du hast mit den acht Prinzipien dieses Blogs und der Kybernetik aus dem letzten Beitrag eine starke Basis geschaffen. Dein Basis-Leitfaden zur Selbstorganisation steht – aber jetzt wird es spannend! Wie weit kannst du dein System wirklich ausreizen? Welche verborgenen Schwachstellen warten darauf, entdeckt zu werden? Und die vielleicht grösste Frage: Wie sehr kannst du dein Organisationssystem an seine Grenzen bringen – und darüber hinaus?

Im nächsten Blogbeitrag drehen wir voll auf. Wir setzen dein System unter maximalen Druck und testen entlang der acht Prinzipien der Systemtheorie und der Kybernetik die Grenzen seiner Stabilität und Flexibilität. Was passiert, wenn du deine Strukturen bis zum Äussersten treibst? Genau das werden wir herausfinden. Gemeinsam erarbeiten wir die entscheidenden Leitplanken, die dir dann dabei helfen werden, auch in schwierigen Zeiten den Kurs zu halten.

Am Ende des nächsten Blogs wirst du einen massgeschneiderten Leitfaden in den Händen halten, der dir hilft, die Selbstorganisation deines Unternehmens zu meistern. Ein System, das dir die Freiheit gibt, flexibel zu agieren, ohne dabei die Kontrolle aus der Hand zu geben.

Bleib dran, das Abenteuer geht weiter und viel Spannendes erwartet dich schon bald in unserem nächsten Blog!

 

 

Kontakt

Hast du Fragen, Anregungen oder möchtest du deine Erfahrungen teilen? Unser Team ist nur eine E-Mail oder LinkedIn-Kommentar entfernt und freut sich auf einen lebhaften und inspirierenden Austausch. Schreib uns jederzeit – wir sind gespannt, von dir zu hören!

Quellenangabe

Bildnachweis

  • B1„Arten von Systemen“, eigene Abbildung in Anlehnung an (Willemse und Von Ameln, 2018, S. 25). 
  • B2„Soziale Systeme“, mit freundlicher Genehmigung von Frederick Meseck, https://www.meseck.eu/.
  • Bilder, die nicht speziell gekennzeichnet sind, wurden mit DALL-E von OpenAI erstellt.

Zusätzliche Literaturempfehlung

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